Nachhaltigkeit in der Automatisierung

Automatisierungslösungen ermöglichen Ihnen zwar, schneller, flexibler und wirtschaftlicher zu produzieren – aber verbrauchen auch Energie. Sei es für die Erzeugung von Druckluft in der Pneumatik oder für das Betreiben elektrischer Komponenten. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Automatisierung so energieeffizient und CO₂-neutral wie möglich zu gestalten: Zum Beispiel mit den Energieeffizienzmodulen MSE6 oder unseren TÜV-zertifizierten Energy Saving Services. Da sind sogar Einsparpotenziale von bis zu 60 % drin. Tun Sie etwas Gutes für Ihr Unternehmen und unsere Umwelt. Wir zeigen Ihnen hier, wie das geht.

Gehen Sie mit uns den Weg in eine nachhaltige Zukunft

Nachhaltigkeit wird zunehmend ein wichtiges Kaufkriterium. Diese Maßnahmen haben wir ergriffen, um gemeinsam mit Ihnen in eine nachhaltige Zukunft zu gehen:

  • Wir als Unternehmen werden selbst immer energieeffizienter: So sind wir schon 2024 komplett CO₂-neutral.
  • Gleichzeitig bieten wir CO₂-optimierte Produkte und begleiten Sie mit Services während der gesamten Nutzungsphase.
  • Mit unserer Expertise in Pneumatik und Elektrik können wir Sie technologieoffen beraten und durch smarte Innovationen maximal CO₂ einsparen.
  • Unsere Energieeffizienzmodule und unsere TÜV-zertifizierten Energy Saving Services unterstützen Sie dabei, Kosten und Energie einzusparen.
  • Controlled Pneumatics leistet einen weiteren signifikanten Beitrag zur nachhaltigen Produktion mit einem Energieeinsparpotential von bis zu 70 % bei geringen Mehrkosten in der Anschaffung.

Produkte für den nachhaltigen Betrieb

Unser komplettes nachhaltiges Produktportfolio finden Sie in unserem Online Shop.

Schauen Sie sich hier unsere Highlight Produkte an:

Engineering für mehr Energieeffizienz

Mit der richtigen Dimensionierung sparen Sie bis zu 40% Energie

Ihre Anwendungen arbeiten dann am effizientesten, wenn sie exakt auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten sind. Mit der Auswahl der passenden Technologie und optimal dimensionierten Komponenten schaffen Sie die Basis, um nachhaltig Energie zu sparen. Nutzen Sie dabei unsere zahlreichen Engineering Tools, die Ihnen das Leben leichter machen.

Pneumatik oder Elektrik – was ist effizienter?

Nachhaltigkeit in der Automation beginnt bei der Konzeption Ihrer Anlage. Mit der Entscheidung für die richtige Antriebstechnologie können Sie über die gesamte Laufzeit den energetisch effizientesten Kurs fahren. Grundsätzlich spielen bei der Auswahl Kriterien wie Dynamik, Kraft, Regelbarkeit, Laststeifigkeit und natürlich die Wirtschaftlichkeit eine wichtige Rolle. In vielen Fällen kann auch eine sinnvolle Kombination beider Technologien die optimale Lösung sein.

Energieeffizientes Handlingsystem

Elektrik – energieeffizient bei dynamischen Bewegungen
Die elektrische Automatisierungstechnik bietet energieeffiziente Lösungen für hochdynamische, lineare oder rotative Mehrachs-Bewegungen in flexiblen Konfigurationen – sehr präzise und mit großer Kraft.

Pneumatik – energieeffizient halten, klemmen, spannen
Die günstige und wartungsarme Technologie ermöglicht energieeffizientes Bewegen zwischen zwei Endlagen wie z.B. beim Halten, Spannen, Klemmen und Drücken. Die einfache und robuste Pneumatik ist in nahezu sämtlichen Branchen der Automatisierungstechnik zu finden.

Controlled Pneumatics – energieeffizient Durchfluss, Druck und Bewegung regeln
Durch gezieltes Dosieren der Druckluft eröffnen sich große Potenziale zum Energiesparen für Sie. In jedem Arbeitsschritt können Sie mit dem minimal notwendigen Druckluftbedarf die maximale Leistung abrufen. Das spart bis zu 50 % Druckluft. Hier erfahren Sie mehr über Controlled Pneumatics.

Servopneumatik – energieeffizient bei großen Lasten
Wenn Sie größere Massen ab 15 kg bis zu 300 kg positionieren müssen, ist Servopneumatik eine energieeffiziente und preisattraktive Lösung. Das schnelle Umschalten von Positions- auf Kraftregelung und das sanfte Einfahrverhalten in die Position zeichnen diese Antriebspakete aus.

Mehr Hilfe zur Technologiewahl im Automation Guide (PDF)

Oder lesen Sie unser White Paper "Pneumatik oder Elektrik (PDF)"

Welche CO2-Werte und TCO hat Ihre Applikation?

CO2 TCO Tool von Festo

Bevor Sie eine Technologie für Ihre Anlage auswählen, sollten Sie wissen, wie hoch der CO2-Verbrauch in der Betriebsphase sein wird und mit welchen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership TCO) Sie in Zukunft rechnen müssen.

Mit unserem CO2 & TCO Guide können Sie elektrische und pneumatische Antriebe aus unserem Produktportfolio vergleichen. Das Tool stellt übersichtlich den Energieverbrauch, die CO2-Emission, die Anschaffungskosten und die Total Cost of Ownership gegenüber und bietet Ihnen so eine wertvolle Entscheidungshilfe auf Basis der wichtigsten Faktoren.

CO2 & TCO Guide starten

Schnell und einfach zum richtigen Produkt

Engineering am Laptop

Intelligentes Engineering legt den Fokus auf eine perfekt angepasste Dimensionierung der Komponenten und die Auswahl der optimalen Steuerung.

Unsere digitalen Engineering Tools erleichtern Ihnen die energieeffiziente Auslegung Ihrer Systeme. Mit der bedarfsgerechten Dimensionierung pneumatischer Antriebe lassen sich z. B. bis zu 40 % des Luftverbrauchs einer Applikation einsparen. Bewertungsmatrizen, Kostenrechner und Simulationssoftware unterstützen Sie dabei, von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu treffen und die Anlagen für Ihre spezifischen Anwendungen zu optimieren.

Zur Übersicht der Engineering Tools

Nachhaltigkeit in der Aus- und Weiterbildung: Green Skills

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beginnen in den Köpfen Ihrer Mitarbeiter. Festo Didactic ist weltweit führender Spezialist im Bereich der technischen Bildung. Wir vermitteln Fachkräften von heute und morgen das Bewusstsein und die nötigen Fähigkeiten, um bei ihrer Arbeit Einsparpotenziale zu entdecken und konsequent zu nutzen – von der Auslegung Ihrer Anlagen bis zum täglichen Betrieb.

Mit Green Skills fördern Sie die Entwicklung qualifizierter Arbeitskräfte in relevanten Bereichen der:

  • Produktion von Elektrofahrzeugen und Batterien
  • Erzeugung von erneuerbarer Energie
  • Wasserwirtschaft
  • Nachhaltige Produktion

Die Top Tipps für mehr Energieeffizienz

Es gibt viele Ansatzpunkte, um die Energieeffizienz und damit auch die Produktivität Ihrer Anlagen deutlich zu steigern. Angefangen bei der ganzheitlichen Planung neuer Systeme bis hin zu einfachen Maßnahmen während des Betriebs. Mit den folgenden Energiespar-Tipps für pneumatische und elektrische Automatisierungslösungen kommen Sie dem Ziel einer CO2-neutralen Produktion ein gutes Stück näher.

Richtige Komponenten wählen

richtige Komponente wählen Icon

Energieeffizienzmaßnahmen beginnen bei der Planung. Die durchdachte Wahl des für die Anwendung geeigneten Antriebstyps ist entscheidend. Einfachwirkende Zylinder oder ein druckreduzierter Rückhub können den Druckluftverbrauch spürbar reduzieren. Nutzen Sie Druckregelplatten und Druckregler. Für lange Stillstandzeiten sind z.B. Servo-/Schrittmotoren mit Haltebremse empfehlenswert.

Die Engineering Tools von Festo helfen Ihnen dabei das richtige Produkt für Ihre Applikation auszuwählen.

Bedarfsgerecht dimensionieren

Bedarfsgerecht dimensionieren Icon

Der Energieverbrauch hängt maßgeblich von der Auslegung der Antriebe ab: Vor allem gilt es, überdimensionierte Antriebe zu vermeiden. Je kleiner der Antrieb, desto energieeffizienter.

  • Achten Sie darauf, dass Sie die Sicherheitsfaktoren richtig wählen und wenig Masse bewegen. So lassen sich bei pneumatischen Antrieben bis zu 40 % des Luftverbrauchs einer Anwendung einsparen.
    Ein Beispiel: Beim Normzylinder DSBC bringt die Reduzierung von Baugröße 40 auf 32 eine Energieeinsparung von ca. 35 %.
  • Wenn Sie den Antriebsstrang gesamtheitlich auslegen und somit optimal dimensionieren, vermeiden Sie die Kumulation von Sicherheitsfaktoren. Dabei helfen Ihnen die Festo Engineering Tools. Das sind praktische Rechner, Simulationssoftware und Konfigurationswerkzeuge, wie z.B. das Auslegungs- und Simulationstool Electric Motion Sizing, den Solution Finder Simplified Motion Series oder auch unseren Handling Guide Online (HGO).

Gezielt Gewicht einsparen

Gewicht einsparen Icon

Gewicht zu bewegen, kostet Energie. Achten Sie deshalb auf geringe bewegte Masse, z. B. durch die richtige Dimensionierung, die Kombination der Komponenten und die Wahl von Leichtbauprodukten.

  • Wenn es Ihre Anwendung hinsichtlich Nutzlast und Taktzeit erlaubt, bietet sich ein elektrisches Handlingsystem im Technologiemix mit einer leichten pneumatischen Z-Achse an.
  • Pneumatische Greifer sind leichter als elektrischer Greifer. In bewegten Applikationen spart das Gewicht und Energie.
  • Mit Leichtbauprodukten verringern Sie nicht nur den Energieverbrauch. Da ihre Produktion weniger Material erfordert, haben sie auch einen besseren CO2-Footprint.

Reibung minimieren

Reibung minimieren Icon

Je weniger Reibung, desto geringer sind die Energieverluste und desto höher ist die Lebensdauer. Für einen nachhaltigen Betrieb setzen Sie am besten reibungsarme Komponenten ein.

  • Unsere pneumatischen Minischlitten DGSL oder DGST bewegen sich hochpräzise mit minimaler Reibung.
  • Elektrische Antriebe und Achsen sollten Sie regelmäßig warten, um Reibungsverluste zu verringern.
  • Prüfen Sie immer, ob ein Getriebe wirklich notwendig oder verzichtbar ist.

Energie rückgewinnen

Energie rückgewinnen Icon

In vielen Applikationen müssen elektrische Antriebe nicht nur Massen beschleunigen, sondern auch aktiv wieder abbremsen. Diese Bremsenergie kann unter gewissen Voraussetzungen genutzt werden, um elektrische Energie einzusparen, z. B. mit einer Zwischenkreiskopplung.

Bei Anwendungen, in denen Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen verschiedener Antriebe zusammenfallen, können Sie die Zwischenkreise der Controller koppeln und dort die Bremsenergie speichern. Dabei hilft Ihnen der Motorcontroller CMMT-AS.

Energie so oft wie möglich abschalten

Energie abschalten Icon

Manche Arbeitstakte erlauben es, die Energiezufuhr zeitweilig zu stoppen – für null Energieverbrauch und null Leckage.

  • Schalten Sie die Luftzufuhr ab, wann immer es möglich ist, z. B. bei Maschinenstillstand, Schichtende oder Pausen. Das geht automatisch mit unserem Energieeffizienzmodul der Reihe MSE6.
  • Um unproduktiven Leerlauf zu vermeiden, sollte die ganze Anlage, einzelne Aggregate oder Komponenten nach Möglichkeit abschaltbar sein. Achten Sie auf eine sichere Abfolge beim Aus- und Einschalten.

Effizient steuern und regeln

effizient steuern Icon

In der elektrischen Automatisierungstechnik reduzieren optimale Reglereinstellungen mit flachen Anfahrrampen den Energieverbrauch und minimieren Vibrationen.

  • Mit unserer Konfigurations- und Inbetriebnahmesoftware Festo Configuration Tool FCT stellen Sie für Achssysteme ein gutes Regelverhalten mit wenig Schwingungen und Reglereingriffen ein. Dazu trägt die steife Montage von Achse und Motor bei.
  • Die digitalisierte Pneumatik mit dem Motion Terminal VTEM bietet eine Vielzahl an Motion Apps, um die angeschlossenen pneumatischen Antriebskomponenten möglichst energieeffizient zu steuern.

Luftsparschaltung einsetzen

Luftsparschaltung einsetzen Icon

Für das sichere Halten von Objekten mit Vakuum ist nicht zwingend ein konstanter Vakuumdruck erforderlich. Besonders bei glatten Oberflächen und nicht porösem Material kann man den dauerhaften Luftverbrauch durch eine Luftsparschaltung vermeiden. Das Ziel heißt: Vakuum nur nach Bedarf.

Die Vakuumsaugdüse OVEM und der Vakuumerzeuger VADMI mit intelligenter Vakuumüberwachung generieren nur dann ein Vakuum, wenn es benötigt wird, und können automatisch abschalten. Die Einsparung liegt bei ca. 60% der zuvor benötigten Menge an Druckluft.

Druckniveau absenken

Druckniveau absenken Icon

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Druckniveau und damit auch die Energiekosten zu senken.

  • Ein unnötig hohes Druckniveau im gesamten Netz kostet viel Energie. Mit einer Absenkung des Netzdrucks um 1 bar können Sie bis zu 10 % Energie sparen.
  • Manche Maschinen brauchen einen steten Mindestdruck. Falls einzelne Applikationen punktuell ein höheres Druckniveau erfordern, können Sie dies z.B. mit dem Druckbooster DPA dezentral realisieren, anstatt den Druck im kompletten Versorgungsnetz anzuheben.
  • Wenn eine Anwendung die volle Kraft nur in eine Bewegungsrichtung benötigt oder der Antrieb generell mit einem geringeren Druck betrieben werden kann, lässt sich der Druck für den Rückhub problemlos um die Hälfte reduzieren. Besonders einfach ist dies bei Ventilinseln mit Höhenverkettung/Reglerplatte zu realisieren. Die Einsparung liegt bei mehr als 20 % der Druckluftmenge. Nutzen Sie hierfür unsere Regelplatten VMPA1 und VABF.

Druckverluste reduzieren

Druckverluste reduzieren Icon

Eine saubere Druckluftaufbereitung erhöht nicht nur die Lebensdauer der Komponenten und Systeme, sondern steigert zugleich Produktivität und Energieeffizienz. Sorgfalt zahlt sich hier nachhaltig aus. Unsere Wartungsgeräte-Baureihe MS bietet passende Lösungen, auch im Größenmix.

  • Wichtig ist eine passende Dimensionierung der Druckluftaufbereitung, auch was die Wartungsgeräte angeht. Prüfen Sie den sinnvollen Einsatz von Filtern, da jede Filterstufe den Durchfluss reduziert und den Druckabfall erhöht.
  • Bei der Druckluftaufbereitung können regelmäßige Wartung und die korrekte Wahl der Druckluftqualität bis zu 20% Energie einsparen. Rechtzeitiges Austauschen von Filterelementen in den Wartungseinheiten verhindert unnötige Strömungswiderstände.
  • Im Leitungsnetz sind Verschraubungen mit geringem Durchflusswiderstand sinnvoll. Die Zuleitungen zu den Anlagen und zu den Ventilen / Ventilinseln sollten ausreichend groß dimensioniert sein, um Druckverluste zu vermeiden.
  • Verwenden Sie Vielfachverteiler, statt T-Abzweigungen aneinanderzureihen. Das reduziert den Druckabfall.

Mehr zur Auswahl der optimalen Wartungsgeräte-Kombination erfahren Sie in unserem White Paper "Druckluftaufbereitung in der Pneumatik (PDF)"

Schlauchlängen kürzen

Schlauchlängen kürzen Icon

Viele Schläuche zwischen den Ventilen und Aktoren sind zu lang und erhöhen den Druckluftverbrauch durch sogenanntes Totvolumen. Diese unproduktive Luft wirkt sich auch negativ auf die Zykluszeit der Anlage aus. Das Totvolumen in den Schläuchen hat gerade bei Antrieben oder Greifern mit kleinen Volumen häufig einen hohen Anteil am Gesamtverbrauch.

  • Achten Sie auf möglichst kurze Schlauchlängen und eine optimale Schlauchführung. Wir empfehlen v. a. die dezentrale Positionierung von Ventilinseln.
  • Nutzen Sie für das Ablängen von Druckluftschläuchen geeignetes Werkzeug wie den Rohr- und Schlauchschneider ZRS, um dichte Verbindungen zu gewährleisten und Leckagen zu vermeiden.

Leckagen reduzieren

Leckagen reduzieren Icon

Denken Sie immer daran, dass unentdeckte Leckagen rund um die Uhr unnötige Energiekosten verursachen. Aus Erfahrung wissen wir, dass sich bei Bestandsanlagen die Leckagerate um bis zu 20% senken lässt. Deshalb ist die regelmäßige Überprüfung des Druckluftsystems inklusive Leckageortung wichtig.

  • Mit unseren Energy Saving Services entdecken wir für Sie Leckagen schnell und zuverlässig – und schieben dem Druckluftverlust einen Riegel vor.
  • Feuchtigkeit, Schmutz und Öl wirken sich negativ auf Dichtungen und Initialschmierungen der Komponenten aus. Deshalb empfehlen wir eine dezentrale Druckluftaufbereitung direkt an der Anlage.
  • Wählen Sie für die Umgebung geeignete Schlauchmaterialien. So beugen Sie chemischen, physikalischen und mikrobiellen Schäden vor – und somit Leckagen.
  • Fittings mit modernen Dichtringen und Stützfunktion sorgen für eine dichte und wiederverwendbare Verbindung.

Noch mehr Energie-Einsparpotenziale in Druckluftanlagen finden Sie in unserem Whitepaper "Energiekosten in Druckluftsystemen bis zu 60% senken (PDF)"

Druckluft permanent überwachen

Druckluft überwachen Icon

Installieren Sie ein dauerhaftes Energiemonitoring und überwachen Sie den Druckluftverbrauch. Prinzipiell sollten alle Energieträger per Sensortechnik überwacht werden, in der Pneumatik vor allem mit Durchflusssensoren.

  • Anhand der Durchflussmessung erkennen Sie einfach und schnell Abweichungen vom Idealzustand, durch z. B. Leckagen oder Druckverluste. Mit diesem Wissen können Sie die richtigen Energiesparmaßnahmen einleiten.
  • Permanentes Druckluftmonitoring macht den Druckluftverbrauch sofort transparent. Ein zu hoher Durchflusswert ist oft ein Indikator für Einsparpotenziale.
  • Überwachen Sie die Luftverbräuche, damit Sie bei Abweichungen gegensteuern können. Ein kontinuierliches Druckluftmonitoring bringt dauerhafte Sicherheit.
  • Setzen Sie auf Predictive Energy Management. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist es möglich vorausschauend zu berechnen, wie sich der Zustand Ihrer Anlagen verändern wird. Dabei nutzen wir unsere Software Festo Automation Experience (Festo AX).

Vertrauen Sie auf die Fachexperten und effiziente Technologien von Festo, damit Ihre Maschinen und Anlagen zukünftig weniger Ressourcen und Energie verbrauchen. So senken Sie nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern auch Ihre Betriebskosten. Gleichzeitig erhöhen Sie die Nachhaltigkeit Ihrer Produktion und die Produktivität Ihres Unternehmens. Unser Wissen, unsere Erfahrung und unsere Produkte finden Sie im Handbuch Energieeffizienz@Festo (PDF) .