Für Automatisierungssystem CPX-AP-I

Mit dem neuen I/O-System CPX-AP-I in IP65/IP67 lassen sich leistungsstarke E/A-Module und bestehende Ventilinselanschaltungen in die wichtigsten Hostsysteme integrieren - IO-Link Master inklusive.
  • Module für das Automatisierungssystem CPX-AP-I
  • Auswahl an Modultypen: Bus Interface, IO-Link Master, Eingangsmodule, Ein-/Ausgangsmodule, Anschaltung für Ventilinsel
  • Bis zu 80 einzelne, frei kombinierbare Module/Ventilinseln pro Bus Interface
  • Kabellängen bis zu 50 m zwischen jedem Modul ermöglichen riesige Systemdimensionen
  • Elektrische Anschlüsse M8 oder M12 wählbar
  • Echtzeitfähigkeit
  • Einfachste Montage
  • Ultraleicht und kompakt, trotzdem sehr robust
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Sehen Sie, wie René Neumann, Produktmanagement Electric Automation, in 35 Sekunden die Eigenschaften und Vorteile des dezentralen Remote-I/O-Systems CPX-AP-I vorstellt.

Erfahren Sie, warum CPX-AP-I die perfekte Lösung ist, um dezentral zu automatisieren, die Produktivität zu steigern und die gesamte Energieeffizienz zu verbessern.

CPX-AP-I Remote IO-System

IO-Link mit CPX-AP-I:

Je IO-Link Master können bis zu vier IO-Link Devices in das CPX-AP-I System eingebunden und mehrere IO-Link Master an ein Businterface angeschlossen werden. So sind bis zu 316 IO-Link Devices pro Businterface theoretisch möglich.
Über den IO-Link Master und das Festo IO-Link Tool lassen sich beliebige Devices von Festo und Drittanbietern sowie Festo Komponenten mit I-Port Anschluss mit dem Automatisierungssystem CPX-AP-I verbinden. Und mit Hilfe des Festo IO-Link Tools lassen sich die Parameter- und Masterport-Einstellungen bequem über eine grafische Oberfläche vornehmen. Außerdem werden die IO Device Descriptions verbundener IO-Link Geräte automatisch aus dem IODDfinder-Portal geladen, sodass eine Parametrierung mit wenigen Klicks erfolgen kann.

Echtzeitfähig, schnell und kompatibel: Dezentrales Remote-I/O-System CPX-AP-I

Dezentrales Remote-I/O-System CPX-AP-I

Systemtopologie

Vom Businterface ausgehend können ein oder zwei Linien im Daisy-Chain Prinzip aufgebaut werden. Zukünftig wird auch die Stern- und Baumtopologie möglich sein.

Feldbus-Kommunikation

Das Businterface dient zum Anschluss von CPX‑AP‑I an die übergeordnete Steuerung via Ethernet-basierten Busprotokollen sowie EtherCAT oder PROFIBUS.

AP-Systemkommunikation

Die neue AP-Kommunikationstechnologie verbindet eine Host-SPS mit IO-Link Geräten, digitalen und analogen Ein- und Ausgängen sowie dem Datentransfer bis in die Cloud in einem einfachen Paket. Einzigartig ist die direkte Integration bestehender Festo Ventilinseln in das Remote-IO-System.

  • Vereinfachtes Engineering ohne zusätzliche Software
  • Echtzeitkommunikation bis zur Ventilinsel

Spannungsversorgungskonzept

Das Automatisierungssystem CPX-AP-I verfügt über getrennte Leitungen für Kommunikation und Spannungsversorgung sowie über zwei getrennte Stromkreise

  • Spannungsversorgung kann für jedes einzelne Modul separat oder als zentrale Versorgung von Modul zu Modul weitergegeben werden
  • Bildung von Spannungszonen möglich
  • stabile Datenübertragung

Module des CPX-AP-I

Ein Automatisierungssystem CPX‑AP‑I besteht aus dem Businterface und mindestens einem weiteren Ein/Ausgangsmodul oder einem IO-Link Master. Im System können bis zu 79 Module frei kombinierbar mit dem Businterface verbunden werden.

  • Bus Interface
  • IO-Link Master
  • Digitale Ein-/Ausgangsmodule
  • Analoges Eingangsmodul

Festo Automation Suite

Die Integration in die Inbetriebnahme-Software ermöglicht Firmware Updates, smartes Engineering und erweiterte Diagnose.

Digitalisierung Industrie 4.0

Angebunden an das IoT-Gateway von Festo, kommuniziert CPX-AP-I über Standard-Cloud-Protokolle wie MQTT oder OPC UA bis in die Cloud. Damit wird vorausschauende Wartung und Zustandsüberwachung zukünftig einfach möglich.

Ventilinseln direkt in das CPX-AP-I System integriert

Die AP-Systemkommunikation, integriert in alle zukünftige Ventilinseln von Festo, ermöglicht es diese spielend leicht in Ihre Applikation einzubinden. Und schon heute sind bestehende Ventilinselfamilien wie VTUG oder MPA-L über ihr AP-Interface einfach im System direkt integrierbar. Zusätzlich aufgerüstet mit neuen Funktionen, wie z. B. Schaltspielzähler oder Lastspannungsüberwachung. Zudem wird ihre Anbindung an die Cloud möglich. Das ermöglicht zukünftig die Nutzung intelligenter Tools wie z. B. Dashboards für vorbeugende Wartung und Zustandsüberwachung.