Durch die Verknüpfung der vier Kernkompetenzen für das digitale Zeitalter und den dazugehörigen Lernformen entstehen auch neue Formen des Unterrichts. Flexible Lernräume fördern gezielt deren Umsetzung.
Lernen ist immer dann einfach, wenn der Unterricht spannend und die Themen interessant sind. Das setzt moderne Pädagogik und die dafür geeignete Umgebung voraus.
Flexible Lernräume unterstützen Lehrer und Schüler dabei, individuell und selbstorganisiert zu lernen. Modulare Einrichtungskonzepte ermöglichen es, den Lernraum je nach Lernform – abhängig vom jeweiligen Lerninhalt und Lerntyp – zu gestalten. Ob
digitales Lernen, Besprechung in der Gruppe, Präsentation von Projektarbeiten oder interdisziplinäres Arbeiten: Clever und kreativ ausgestattete Räume passen sich den Anforderungen problemlos an, vollkommen unabhängig von den technologischen Anforderungen für den jeweiligen Unterricht, sind wandlungsfähig und bieten Vielseitigkeit auf ganzer Linie.
Abwechslungsreiche Unterrichtsmodelle sorgen für
effektives, erfolgreiches Lernen und garantieren
so nachhaltigen Lernerfolg.
In Zeiten knapper Ressourcen rücken Wirtschaftlichkeit und Effizienz in den Fokus. Öffentliche Gebäude und Einrichtungen sind teuer, weshalb wertvolle Flächen optimal genutzt und Raumpotenziale ausgeschöpft werden müssen.
Wie immer bei guten Lösungen steht die Frage im Raum, wieso man nicht früher darauf gestoßen ist. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Ausschöpfen von Raumpotenzial in Lernräumen – mit individuellen und flexiblen Lösungen durch intelligent aufeinander abgestimmte Grundlagen.
Festo Didactic bietet hier Lösungen von der Planung bis zur Umsetzung.
Mit TecDesign wurden Grundlagen geschaffen, mit denen sich eine Raumausstattung für verschiedenste Lernformen verwenden lässt. Alle Anforderungen an die erforderliche Lernumgebung werden im Zuge einer gemeinsamen Projektdefinition berücksichtigt.