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Problemlösungstechniken erfolgreich anwenden
PLT
Probleme gelten als Schätze – als Potenzial – um Prozesse stabiler, robuster und weniger fehleranfällig zu
gestalten. Bedingung dafür ist jedoch, dass man sich diesen Problemen stellt und sie anschließend zielge-
richtet und systematisch löst. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Kern des Problems in häufigen
Maschinenstillständen, Abweichungen bei den Qualitätsparametern oder Stückzahlverlusten besteht.
Immer geht es darum, mittels einer methodischen Vorgehensweise die mögliche(n) Ursache(n)
eines Problems zu erfassen, sie zu analysieren und anschließend auf Grundlage kreativer Techniken für das
Unternehmen passende Lösungen zu entwickeln. Fachkompetenz und Erfahrung reichen dafür nur noch in
den seltensten Fällen aus. Vielmehr kommt es auf das methodische Vorgehen an, welches auf einem sechs-
stufigen Problemlösezyklus basiert.
Dauer
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
Best.-Nr./Preis
559417/EUR 935,–
Termine 2014
Beginn
Ende
Veranstaltungsorte
Di 13.05.
Mi 14.05.
Kufstein
Do 25.09.
Fr 26.09.
Wien
Instandhaltungsstrategien zielgerecht auswählen
IW-ST
Einerseits hat die Instandhaltung die Aufgabe, eine höchstmögliche Verfügbarkeit von Maschinen und Anla-
gen sicherzustellen. Andererseits ist sie angehalten, die Kosten für ihre Leistungen in einem angemessenen
Rahmen zu halten. Um diesen Zielkonflikt bewältigen zu können, ist es notwendig, jede Maschine auf ihre
Bedeutung für den Wertstrom, das Produktionssystem und das Unternehmen zu bewerten und sie anschlie-
ßend für eine geeignete Instandhaltungsstrategie auszuwählen und umzusetzen.
Dauer
2 Tage (16 Unterrichtseinheiten)
Best.-Nr./Preis
559419/EUR 935,–
Termine 2014
Beginn
Ende
Veranstaltungsorte
Mi 26.02.
Do 27.02.
Wien
Di 04.03.
Mi 05.03.
Salzburg
Mo 22.09.
Di 23.09.
Kufstein
Schnelle Rüstprozesse mit der Methode SMED
SMED
Bestandskosten und fixe Auftragswechselkosten – in diesem Spannungsfeld bewegen sich Rüstprozesse.
Das Minimum zwischen diesen beiden Kostenarten bestimmt die Formel zur optimalen Losgröße. Doch die-
se Formel hat einen entscheidenden Nachteil: Sie betrachtet den Aufwand zur Umstellung einer Maschine
von einem Auftrag zum anderen als statisch. Die Folgen sind oftmals Überproduktion und Überbestände,
verstellte Transportwege und Verschrottungsaktionen, hohe Durchlaufzeiten und Lieferschwierigkeiten. Ziel
muss es sein, die durch Rüstvorgänge bedingten Stillstandzeiten von Maschinen und Anlagen so gering wie
möglich zu halten. Im gleichen Maße wird es möglich, Losgrößen zu verringern, Bestände abzubauen und
die Fertigung flexibler zu gestalten.
Dauer
1 Tag (8 Unterrichtseinheiten)
Best.-Nr./Preis
559425/EUR 470,–
Termine 2014
Beginn, Ende Veranstaltungsorte
Mi 12.03.
Salzburg
Do 13.11.
Kufstein
Wertschöpfungsprozesse leben
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