Konzeptansätze

Sie haben sich intensiv mit den neuesten Entwicklungen in der beruflichen Bildung auseinandergesetzt und sind nun bereit, ein maßgeschneidertes Bildungskonzept zu entwickeln, das Ihre aktuelle Lernkultur mit Ihren strategischen Anforderungen für zukünftige Lernumgebungen verbindet? Ein zentraler Aspekt dieses Vorhabens ist die Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten aller Beteiligten, die Lernkultur initiiert bzw. verändert wird und Lernräume geschaffen werden, die individuelles Lernen ermöglichen.

Das passende Konzept

Ihre anfängliche Idee, die Digitalisierung in Ihrer Einrichtung voranzutreiben, ist der Ausgangspunkt. Durch den Austausch mit Ihren Kollegen kann diese Idee zu einer fundierten Konzeption heranwachsen. Sobald Sie mit dieser ausgearbeiteten Theorie zu uns kommen, haben wir die Möglichkeit, gemeinsam daran zu feilen und diese planerisch weiterzuentwickeln.

Wir nehmen uns Zeit, um Ihre aktuelle Situation sowie Ihre Zukunftsvisionen zu verstehen, ergänzen dies mit unserem Fachwissen über technische Innovationen und gesellschaftliche Trends, und sind zuversichtlich, dass wir am Ende der konzeptionellen Phase eine passgenaue Lösung für Sie entwickelt haben. Mit dieser Lösung im Gepäck freuen wir uns darauf, gemeinsam mit Ihnen in die Phase der erfolgreichen Realisierung einzusteigen.

Unser Team unterstützt Sie gerne

In den verschiedenen Fachbereichen sehen sich die Lernenden zunehmend mit neuen Technologien und der fortschreitenden Digitalisierung konfrontiert. Um ihnen die notwendige Sicherheit im Umgang mit diesen Herausforderungen zu vermitteln und ihre spezifischen Fragen gezielt beantworten zu können, ist die Implementierung maßgeschneiderter Bildungskonzepte unerlässlich.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird es zwingend notwendig, digitale Lernsysteme fest in die Strukturen der Aus- und Weiterbildung zu integrieren. Diese Systeme, in Kombination mit den technischen Anlagen, die im Zuge von Industrie 4.0 zunehmend digitale Komponenten beinhalten, eröffnen Lehrenden neue Dimensionen in der Vermittlung von Wissen.

Durch die Möglichkeit, Lerninhalte individuell auf die Bedürfnisse der Lernenden abzustimmen und den Lernerfolg gezielt zu überwachen, entstehen effektivere Lernumgebungen. Zudem ermöglichen neue zeitliche Modelle eine größere Flexibilität hinsichtlich des Wann und Wo des Lernprozesses. Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass Bildungskonzepte nicht nur zeitgemäß, sondern auch zukunftsorientiert gestaltet werden können, um den Lernenden bestmöglich auf die Anforderungen einer digitalisierten Welt vorzubereiten.

Bei der Umsetzung der angesprochenen Veränderungen wird schnell klar, dass sowohl Fachkräfte als auch Auszubildende mit einem sich wandelnden Kompetenzprofil konfrontiert sind und neue Fähigkeiten entwickeln müssen. Daher ist es essenziell, durch innovative Konzepte nicht nur Wissenslücken effizient zu schließen, sondern auch zukunftsorientierte Themen zugänglich zu machen.

Neue Anforderung an Lernformen und Kompetenzen

Die Entwicklung technischer Voraussetzungen für neue Ausbildungskonzepte ist nur ein Teil der Herausforderung. Gleichzeitig müssen Lernformen und Kompetenzen den neuen Anforderungen entsprechend angepasst werden.

Zunächst ist es wichtig zu bestimmen, welche bestehenden Lernformen beibehalten, in ihren Schwerpunkten verschoben oder neu in unser Ausbildungskonzept integriert werden sollen.

Es stellt sich die Frage, ob der klassische Präsenzunterricht in seiner bisherigen Form bestehen bleibt oder durch die Einführung von Blended Learning ergänzt und möglicherweise reduziert wird. Ergänzend könnten interdisziplinäre Gruppen- oder Teamarbeit sowie Projektarbeiten als weitere Lernformen hinzukommen. Entscheidend ist, in welchem Verhältnis diese Lernformen integriert oder ausgebaut werden sollen. Diese Entscheidung wird auch die Anforderungen an die Kompetenzen beeinflussen. Mit der Einführung von Blended Learning wird beispielsweise die Notwendigkeit der Selbstlernkompetenz steigen. Auch die Sozialkompetenz gewinnt durch die Bedeutung von Gruppen- und Teamarbeit an Wichtigkeit. Angesichts der beschriebenen multifunktionalen Lernräume, die eine breite Palette von Technologien abdecken sollen, wird zudem das Fachwissen sowohl der Lehrenden als auch der Lernenden erweitert werden müssen. Um einen nachhaltigen Lernerfolg zu sichern, werden wir im Rahmen dieses Projekts gemeinsam einen Kompetenzentwicklungsplan erarbeiten.

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Wie sich Lernräume verändern

Die Vorstellung von Lernräumen als bloße Labore oder Klassenzimmer innerhalb eines Schulgebäudes oder Ausbildungszentrums, wo der Unterricht traditionell stattfindet, wird zunehmend hinterfragt.

Könnte es sein, dass unsere zukünftige Perspektive auf Lernräume sich erweitert? Dass wir nicht nur von physisch präsenten Lernumgebungen sprechen, sondern dass Lernräume überall sein können – sei es im Schulbus, im Park, zu Hause oder sogar am Arbeitsplatz, sowohl für Lernende als auch für Lehrende?

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Digital gestütztes Lernen

Ein umfassendes Konzept setzt sich nicht allein aus intelligenten und aufeinander abgestimmten Hardwaresystemen zusammen.

Neben der bereits integrierten Software gewinnt das digital unterstützte Lernen für eine zukunftsorientierte Ausbildung zunehmend an Bedeutung.

Lernplattformen, die eine Kombination aus Theorie, eLearning, Aufgaben und praktischen Übungen bieten und die individuell sowohl für Lernende als auch für Lehrende angepasst werden können, werden die Zukunft der Bildung maßgeblich prägen.

Weitere Informationen zum digital gestützten Lernen

Qualifizierung und Technologien

Möglichkeiten, die ein Qualifizierungskonzept mit unseren industrienahen Systemen und Lösungen bietet, um Herausforderungen zwischen Ausbildung und Fachbereichen oder Schule und Betrieb umzusetzen.

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