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Tradition hat einen Namen: Kessler.

Seit 1827 setzt die älteste

Sektkellerei Deutschlands auf hochwertigen Champagner & Co. –

und will in Zukunft weiter wachsen. Mit altbewährtem Verfahren,

aber hochmodernen Fertigungsanlagen. Experten von Festo

Training and Consulting helfen dabei, die neuen Abläufe so

flüssig wie möglich zu gestalten.

Mit flüssigen Prozessen

in eine

prickelnde Zukunft

Training und Consulting

W

enn die Uhr Mitternacht

schlägt. Wenn Feuerwerke

den Himmel bunt leuchten

lassen. Wenn die Korken

knallen – und mit über 45 km/h zum Teil

schneller durch die Luft fliegen als Usain

Bolt, der schnellste Mann der Welt, laufen

kann. Dann ist Silvester. Das gemeinsame

Anstoßen mit einem Glas Sekt in der Hand

ist zum Synonym für den Jahreswechsel

geworden – das sehen laut Umfragen

auch rund 78 Prozent der Deutschen so,

in Österreich sogar 94 Prozent. Und jeder

Zweite bevorzugt Sektsorten mit prickeln-

dem Namen. Wie zum Beispiel Kessler.

Mit neuen Anlagen und optimierten Pro-

zessen will die älteste Sektkellerei

Deutschlands ihre Qualitätsstandards

weiter erhöhen, um eine gesunde Basis

für künftiges Wachstum zu schaffen.

Nachhaltig, Flasche für Flasche – gemein-

sam mit den Experten von Festo Training

and Consulting.

Historische Wurzeln in der Champagne

„Wir haben in letzter Zeit große Investitio-

nen in hochmoderne Fertigungsanlagen

getätigt, um die Produktion in den nächs-

ten Jahren von rund 1,5 Millionen Fla-

schen deutlich zu steigern“, sagt Christo-

pher Baur, geschäftsführender

Gesellschafter von Kessler – ein Name,

der für Tradition steht, wie kaum ein an-

deres Unternehmen.

Bereits 1826 hat der Schwabe Georg

Christian von Kessler in Esslingen am Ne-

ckar die gleichnamige Sektkellerei grün-

dete – inspiriert von seiner Zeit in Frank-

reich, wo er lange für eines der weltweit

renommiertesten Champagnerhäuser ar-

beitete. Aus der Champagne nahm er

auch ein ganz besonderes Verfahren

nach Deutschland mit: die „méthode tra-

ditionelle“ – ein Flaschengärverfahren,

mit dem die Spitzensekte des Hauses bis

heute hergestellt werden.